Mit anderen Worten: Bei einem erfolgreichen Befreiungsschlag sollte das Währungspaar EUR/USD nochmals nachhaltig in Bewegung geraten, denn jenseits der diskutierten Schlüsselzone eröffnet sich positives EUR-Überraschungspotential. Eine abgeschlossene untere Umkehr würde langfristig sogar einen Anlauf auf die Hochs des Jahres 2014 bei knapp 1,40 USD rechtfertigen. Zum Abschluss werfen wir noch einen Blick auf den Tageschart des Euro im Vergleich zum US-Dollar. Trotz der jüngsten Kursschwäche befindet sich die europäische Einheitswährung seit März 2020 weiterhin im Aufwärtsmodus. Gleichzeitig gelang im Mai der Ausbruch aus einer klassischen Flaggenkonsolidierung (obere Begrenzung akt. bei 1,2054 USD, siehe Chart). Dieses trendbestätigende Kursmuster legt möglicherweise den Grundstein für einen Anlauf auf die o. g. Schlüsselzone bei rund 1,2550 USD. In der untergeordneten Zeitebene steckt die Kombination aus der ehemaligen Flaggenbegrenzung und der 200-Tages-Linie (akt. bei 1,1984 USD) eine wichtige Unterstützungszone ab. Im letzten Schritt möchten wir zur zusätzlichen Bestätigung die charttechnische Ausgangslage des USD-Index auf den Prüfstand stellen.
EUR/USD (Daily)
5-Jahreschart EUR/USD
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