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Drohende Topformation!

Der USD-Index spiegelt die Entwicklung des Greenbacks im Vergleich zu den sechs wichtigsten Handelswährungen EUR, GBP, JPY, CHF, CAD und SEK wider. Im Monatsbereich ist der Bruch des langfristigen Aufwärtstrends seit 2011 (akt. bei 96 Punkten) klar zu erkennen. Definiert durch die Hochpunkte von 2017 und 2020 bei 103/104 Punkten droht darüber hinaus die Ausbildung eines klassischen Doppeltops (siehe Chart). Vor diesem Hintergrund sorgt das Korrekturtief vom Februar 2018 bei 88 Punkten für das absolute Schlüssellevel. Schließlich wird dieser Trigger durch Fibonacci-Retracements der Aufwärtsimpulse seit 2011 und 2014 (jeweils ebenfalls bei 88 Punkten) untermauert. Ein Bruch dieser Bastion sollte eine weitere Greenback-Schwäche nach sich ziehen. Das 2014er-Tief bei 79 Punkten definiert dann ein erstes Anlaufziel. Perspektivisch lässt eine komplettierte obere Umkehr sogar auf ein vollständiges Ausradieren der Kursgewinne seit dem Jahr 2011 schließen. Mit Blick auf diesen Chart müssen Anleger eher von einer grundsätzlichen Schwäche des US-Dollar als von einer Stärke der europäischen Valuta ausgehen. Eine strategische Weichenstellung erfolgt hier vermutlich früher als im eigentlichen EUR/USD-Kursverlauf.

USD-Index (Monthly)

Chart USD-Index

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

 

5-Jahreschart USD-Index

Chart USD-Index

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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