In der vergangenen Woche kam es beim DAX® an zwei aufeinanderfolgenden Handelstagen
zu einem idealtypischen Pullback an die alten Ausbruchsmarken bei 15.500 Punkten.
Die Bedeutung dieser Bastion können Anleger aufgrund des prozyklischen Kaufsignals
auf Point & Figure-Basis sowie der hier ebenfalls anzusiedelnden, ehemaligen Begrenzung
der Schiebezone der letzten Wochen zwischen 14.800 und besagten 15.500 Punkten gar
nicht überschätzen. Dank des erfolgreichen Rücksetzers schlagen sich die deutschen
Standardwerte weiterhin wacker und trotzen beispielsweise der Entwicklung beim Dow
Jones Transportation® (siehe unten). Daran ändert auch die äußerst geringe Hoch-Tief-Spanne
der abgelaufenen Woche von weniger als 230 Punkten nichts. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs
gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es ein Rebreak der Schlüsselmarke bei 15.500
Punkten unbedingt zu verhindern. Ohne eine negative Weichenstellung bleibt das Chartbild
intakt. Diese Feststellung ist vermutlich sogar zu schwach. Schließlich dürfte der
DAX® heute sein bisheriges Rekordhoch (15.732 Punkte) erneut ins Visier nehmen. Perspektivisch
rechtfertigt die Höhe der o. g. Tradingrange sogar den Sprung über den „nächsten Tausender“.
DAX® (Weekly)
5-Jahreschart DAX®
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