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Deutschlands größte Reederei Hapag Lloyd baut seine Frachtflotte weiter aus. Sechs neue Containerschiffe sollen künftig die Europa-Fernost-Route verstärken. Gleichzeitig streicht die Lufthansa die Kurzstrecke zwischen Nürnberg und München nun endgültig aus ihrem Angebot, während Tui sich gut gerüstet für den Sommer sieht.

Sechs weitere neue Containerschiffe sollen die Wettbewerbsfähigkeit der größten Deutschen Reederei Hapag Lloyd weiter stärken. Mit jeweils einer Containerkapazität von 23.500 Standardcontainern, gehören die Schiffe zu den weltweit größten. Die Containerschiffe orderte Hapag Llyod bei der südkoreanischen Werft Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering, die über einen 852 Millionen US-Dollar syndizierten Kredit finanziert wurden. 10 Banken waren an der Finanzierung beteiligt.
Neben der strategischen Ausrichtung, stand auch der Umweltschutz im Zentrum der Entscheidung. Denn die neuen Schiffe sind mit einem Dual-Fuel-Antrieb ausgestattet. Genau bedeutet dies, dass die Motoren sowohl mit Flüssiggas als auch mit Diesel betrieben werden können. Durch die Nutzung von Flüssigerdgas können die CO2 Emissionen um 15 bis 25 Prozent gesenkt werden und die Emissionen von Schwefeldioxid und Feinstaub um mehr als 90 Prozent reduziert werden, wie Hapag Lloyd berichtet.
Zukünftig sollen die neuen Schiffe auf der Europa-Fernost-Route eingesetzt werden. Doch bis jetzt ist es ungewiss, von welchem Hafen in Deutschland gestartet wird. Denn im bisherigen Heimathafen Hamburg, können normalerweise nur Containerschiffe mit einer Höhe von unter 50 Metern Platz finden. Grund ist die zu niedrige Höhe der Köhlbrandbrücke über die Elbe, die die Schiffe zur Einfahrt in den Hafen passieren müssen. Derzeit prüft die Reederei eine Teilverlagerung der Schiffe von Hamburg nach Wilhelmshaven.

 

Während das Frachtgeschäft weiter ausgebaut wird, specken die deutschen Luft- und Reisekonzerne etwas ab. Wie die Lufthansa mitteilte, wird der Kurzstreckenflug zwischen Nürnberg und München zukünftig nicht mehr angeboten. Bereits während der Coronakrise war der Kurzflug aufgrund von zu niedriger Nachfrage eingestellt worden und soll nun auch nicht mehr wieder aufgenommen werden. Künftig sollen Umsteige-Passagiere, die sonst in Nürnberg gestartet sind und nach München wollten, über die weiteren Drehkreuze Frankfurt, Wien oder Zürich fliegen. Außerdem bestehe die Möglichkeit München mit einem Express-Bus von Lufthansa zu erreichen. Derweil soll die Kooperation mit der Deutschen Bahn ausgebaut werden, sodass beispielsweise auch der Münchener Flughafen mit dem ICE erreichbar ist, wie eine Lufthansa-Pressesprecherin bestätigte. Die Ultrakurzflüge standen in der Vergangenheit stark in der Kritik. Nürnberg und München trennen lediglich 150 Kilometer.
Währenddessen sieht sich der Reisekonzern Tui gut für den Sommer gerüstet, wie Finanzchef Sebastian Ebel verriet. Laut Ebel könne Tui im Sommer mehr Geld einnehmen und wieder belastbarer werden. Die reduzierte Anzahl an Flugzeugen reiche nun vollkommen aus, um die Fluggäste zu den Tui-Reisezielen und den Kreuzfahrtschiffen zu bringen. Die Flugzeug-Flotte war von 35 Maschinen auf 22 reduziert worden. Im Gegensatz zu Lufthansa will der Reisekonzern aber erstmal keine Äußerungen zum Rückzahlungszeitpunkt der Finanzspritzen der Bundesregierung machen. Der Finanzchef betont, dass man sich derzeit noch nicht für einen Zeitpunkt der ersten Rückzahlungen festlegen möchte.

 

 

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Quelle: HSBC

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