Achtung: Höhere Schwankungsintensität
Im Vergleich zum Eröffnungskurs ging der DAX® gestern kaum verändert aus dem Handel. Damit verbleibt das Aktienbarometer den dritten Tag in Folge innerhalb der am Mittwoch gesetzten Leitplanken von 15.676 bzw. 15.456 Punkten. Etwas längerfristig betrachtet hält zudem das Ringen um die alte Ausbruchsmarke von 15.500 Punkten an. Um das Pendel in die eine oder andere Richtung ausschlagen zu lassen, ist ein Verletzen der o. g. Grenzen nötig. Diese These passt hervorragend zur gestern auf Basis der höheren Zeitebenen (Woche bzw. Monat) diskutierten niedrigen DAX®-Schwankungsbreite als Vorbote eines möglichen Vola-Impulses. In diesem Zusammenhang ist der CBOE SKEW Index erwähnenswert, der am vergangenen Freitag ein neues Allzeithoch erreicht hat. Dieser Index wird mit Hilfe von „aus dem Geld“ liegenden Optionen berechnet. Das aktuelle Rekordlevel signalisiert, dass das Risiko größerer Kursausschläge derzeit hoch ist. In diesem Kontext sei nochmals an die hohen Neutralitätsquoten verschiedener Sentimentumfragen erinnert (z. B. AAII, Sentix). Auf der Unterseite harmoniert die Triggermarke von 15.456 Punkten recht gut mit der 50-Tages-Linie (akt. bei 15.419 Punkten). Der Bruch dieser Bastion ist notwendig, um einer nennenswerten DAX®-Korrektur Bahn zu brechen.


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Im Vergleich zum Eröffnungskurs ging der DAX® gestern kaum verändert aus dem Handel. Damit verbleibt das Aktienbarometer den dritten Tag in Folge innerhalb der am Mittwoch gesetzten Leitplanken von 15.676 bzw. 15.456 Punkten. Etwas längerfristig betrachtet hält zudem das Ringen um die alte Ausbruchsmarke von 15.500 Punkten an. Um das Pendel in die eine oder andere Richtung ausschlagen zu lassen, ist ein Verletzen der o. g. Grenzen nötig. Diese These passt hervorragend zur gestern auf Basis der höheren Zeitebenen (Woche bzw. Monat) diskutierten niedrigen DAX®-Schwankungsbreite als Vorbote eines möglichen Vola-Impulses. In diesem Zusammenhang ist der CBOE SKEW Index erwähnenswert, der am vergangenen Freitag ein neues Allzeithoch erreicht hat. Dieser Index wird mit Hilfe von „aus dem Geld“ liegenden Optionen berechnet. Das aktuelle Rekordlevel signalisiert, dass das Risiko größerer Kursausschläge derzeit hoch ist. In diesem Kontext sei nochmals an die hohen Neutralitätsquoten verschiedener Sentimentumfragen erinnert (z. B. AAII, Sentix). Auf der Unterseite harmoniert die Triggermarke von 15.456 Punkten recht gut mit der 50-Tages-Linie (akt. bei 15.419 Punkten). Der Bruch dieser Bastion ist notwendig, um einer nennenswerten DAX®-Korrektur Bahn zu brechen.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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