Eine Gratwanderung: hopp oder top!
Das Allzeithoch der Tesla-Aktie bei 884 USD stammt von Anfang Januar. Seither hat der Titel Mitte April mit 781 USD ein tieferes Hoch ausgebildet. Deshalb hatten wir Anfang Juni eine Distributionsphase diskutiert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 9. Juni). Die entscheidende Kumulationszone bei rund 550 USD hat das Papier aber bisher verteidigen können. Auf diesem Niveau fallen die jüngsten Korrekturtiefs mit einem Fibonacci-Cluster aus insgesamt drei unterschiedlichen Retracements (576/570/548 USD) zusammen. Ein Bruch dieser Bastion komplettiert die seinerzeit diskutierte Topbildung (siehe Chart). Ein weiteres Fibonnaci-Bündel bei 479/468 USD dient im Fall einer negativen Weichenstellung als nächste Haltezone, deren Bedeutung durch die Hochs des Jahres 2020 recht gut untermauert wird. Aber auch auf der Oberseite liefert der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Hilfestellung: So würde ein Sprung über den Korrekturtrend seit Ende Januar (akt. bei 689 USD) die Gefahr einer oberen Umkehr endgültig bannen und den Autotitel zurück in die Erfolgsspur bringen. Gelingt der Ausbruch rücken die eingangs erwähnten Hochs wieder auf die Agenda. Per Saldo befindet sich die Tesla-Aktie in einer extrem spannenden „make or break“-Konstellation.


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Das Allzeithoch der Tesla-Aktie bei 884 USD stammt von Anfang Januar. Seither hat der Titel Mitte April mit 781 USD ein tieferes Hoch ausgebildet. Deshalb hatten wir Anfang Juni eine Distributionsphase diskutiert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 9. Juni). Die entscheidende Kumulationszone bei rund 550 USD hat das Papier aber bisher verteidigen können. Auf diesem Niveau fallen die jüngsten Korrekturtiefs mit einem Fibonacci-Cluster aus insgesamt drei unterschiedlichen Retracements (576/570/548 USD) zusammen. Ein Bruch dieser Bastion komplettiert die seinerzeit diskutierte Topbildung (siehe Chart). Ein weiteres Fibonnaci-Bündel bei 479/468 USD dient im Fall einer negativen Weichenstellung als nächste Haltezone, deren Bedeutung durch die Hochs des Jahres 2020 recht gut untermauert wird. Aber auch auf der Oberseite liefert der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Hilfestellung: So würde ein Sprung über den Korrekturtrend seit Ende Januar (akt. bei 689 USD) die Gefahr einer oberen Umkehr endgültig bannen und den Autotitel zurück in die Erfolgsspur bringen. Gelingt der Ausbruch rücken die eingangs erwähnten Hochs wieder auf die Agenda. Per Saldo befindet sich die Tesla-Aktie in einer extrem spannenden „make or break“-Konstellation.
Tesla (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Tesla
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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