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Die Wettbewerbsklage der US-Handelsbehörde FTC gegen Facebook wurde am gestrigen Montagabend vom Gericht in Washington zurückgewiesen. Zu wenig konkrete Daten über eine tatsächliche Monopolposition seitens des Tech-Konzerns lieferte die FTC, wie das Gericht die Klageabweisung begründete. Außerdem: Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, wagt im Webinar am Donnerstag einen Blick in die Glaskugel für das zweite Halbjahr.

Facebook-Aktionäre können aufatmen. Am gestrigen Montagabend wies das Gericht in Washington die Klage der US-Handelsbehörde FTC gegen Facebook zurück. Die FTC warf dem Tech-Riesen in der im Dezember 2020 eingereichten Klage vor, einen unfairen Wettbewerb zu führen. Durch die Käufe des Chatdienstes WhatsApp und des sozialen Netzwerks Instagram in den vergangenen Jahren hätte Facebook lediglich versucht seine Dominanz am Markt zu erhalten und sich vor den Rivalen zu schützen, so die Handelsbehörde. Die Vorteile, die ein Wettbewerb für Verbraucher mit sich bringen, seien durch die Monopolstellung Facebooks nicht mehr gegeben. Ziel der Klage war das Erreichen einer Abspaltung von WhatsApp und Instagram. Neben der FTC reichten zudem über 40 Bundesstaaten eine ähnliche Klage beim Gericht ein.
Nun hat die Unsicherheit für Facebook aufgrund der Klage erst einmal ein Ende. Der zuständige Richter wies die Klage mit der Begründung zurück, dass die FTC nicht genügend konkrete Daten liefern konnte, die darlegen, dass Facebook zu viel Macht auf dem Markt für Soziale Netzwerke hat und hatte.
Außerdem schrieb dieser in seinem Statement, dass es so schien, als wollten die Juristen der Handelsbehörde lediglich eine Bestätigung seitens des Gerichts, dass Facebook ein Monopolist sei. Die Monopolposition sei jedoch klar definiert und würde hier nicht zum Tragen kommen.
Die Aktie des US-Konzerns reagierte nach der Entscheidung mit einem Anstieg von vier Prozent und erreichte erstmals eine Marktkapitalisierung von über einer Billion US-Dollar.

 

Während die Marktkapitalisierung der Facebook-Aktie ein neues Rekordlevel erreicht, bewegen sich auch die Aktienmärkte von einem Allzeithoch zum nächsten. Doch die Stimmung könnte in den kommenden Wochen kippen. Mit der Ausbreitung der Deltavariante und klaren Inflationsängsten scheint es so, als würde der Sommer eine ’saisonale‘ Herausforderung werden. Es gibt also durchaus Gründe, wieso Anleger wachsam bleiben sollten.
Um Ihnen bereits jetzt schon einen Vorgeschmack auf die kommenden Wochen zu geben, wirft Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse bei HSBC Deutschland, beim Halbjahresausblick 2021 für Sie einen Blick in die vielzitierte „große Glaskugel“.

Er analysiert Aktien- und Rentenmärkte, Währungen und Rohstoffe und wagt einen Ausblick auf das 2. Börsenhalbjahr.

Seien Sie dabei und merken Sie sich diesen wichtigen Termin jetzt schon vor!

Das kostenlose Webinar beginnt am Donnerstag (01.07.2021), um 18:30 Uhr starten. Hier geht es zum Webinar.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC

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