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„flash crash“ …

Nachdem der Goldpreis seit Wochen seitwärts pendelte, setzte am vergangenen Freitag bereits eine deutliche Edelmetall-Schwäche ein. Diese fand zu Wochenbeginn eine nahtlose Fortsetzung, denn eine Hoch-Tief-Spanne von 80 USD ist alles andere als alltäglich. Vielmehr erinnert eine derart hohe Tagesschwankungsbreite an einen kleinen „flash crash“. Charttechnisch geht das Tagestief bei 1.684 USD mit dem Test einer markanten Kreuzunterstützung einher. Gemeint ist die Kombination aus den bisherigen Jahrestiefs vom März bei 1.678/1.676 USD, einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (1.688/1.680 USD) sowie dem im Sommer 2018 etablierten Aufwärtstrend (akt. bei 1.689 USD). Auf dieser Basis hat der Goldpreis gestern eine deutliche Reaktion auf das Börsenparkett gelegt, so dass im Tagesbereich ein nicht ganz idealtypischer „Hammer“ entsteht (siehe Chart). Das Hoch dieses möglichen Candlestickumkehrmusters bei 1.764 USD harmoniert bestens mit den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der letzten 16 Monate bei rund 1.760 USD sowie einem weiteren Fibonacci-Level bei 1.761 USD. Hier entsteht also eine wichtige Kumulationszone mit Signalfunktion (Fortsetzung siehe unten).

Gold (Daily)

Chart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

 

5-Jahreschart Gold

Chart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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