Momentumstrategien liegen uns besonders am Herzen. Damit werden wir zum einen dem trendfolgenden Charakter der technischen Analyse gerecht, zum anderen ist die Marktanomalie, wonach Stärke weitere Stärke nach sich zieht, inzwischen wissenschaftlich anerkannt. Vorgestern hatten wir an dieser Stelle zwei Handelsansätze vorgestellt, heute folgt ein dritter: Dabei wird das Konzept der Relativen Stärke nach Levy um Money Management-Aspekte des Kelly-Faktors ergänzt. Bei der Zscaler-Aktie liegen im Verlauf beider Indikatoren wichtige Abwärtstrendbrüche vor. Gleichzeitig gelang mit dem Spurt über das Februar-Hoch bei 230,88 USD die „bullishe“ Auflösung einer Schiebezone. Die neuen Rekordstände sorgen also zudem für den Abschluss eines trendbestätigenden Chartmusters. Das Kursziel aus der Formation lässt sich auf rund 300 USD veranschlagen. Unter Trading-Gesichtspunkten stechen darüber hinaus die jüngsten beiden „inside weeks“ hervor. Deren Auflösung mit einem Anstieg über das bisherige Rekordlevel bei 249,71 USD definieren wir als Katalysator für einen Anlauf auf das o. g. Kursziel. Da eine negative Auflösung des Innenstabes (unter 230 USD) mit einem Rückfall in die angeführte Tradingrange verbunden wäre, liefert die jüngsten Wochenkerzen den Stopp gleich mit.
ZSCALER (Weekly)
5-Jahreschart ZSCALER
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