Der DAX® pendelte gestern in einer sehr engen Tagesrange von lediglich 65 Punkten seitwärts. Im Vergleich zu den beiden Vortagesschlusskursen (15.824/15.840 Punkte) ergab sich dabei nur eine marginale Veränderung. Dazu passt, dass die Tagesschwankungsbreite innerhalb des Pendants des Vortages verblieb. Da dieses Verhaltensmuster bereits am Mittwoch festzustellen war, liegt bei den deutschen Standardwerten ein doppelter „iniside day“ vor. Eine geringe Hoch-Tief-Spanne in Kombination mit den beschriebenen Innenstäben begünstigen sprunghafte Handlungen. In diesem Kontext möchten wir nochmals an die absolute Extremkonstellation bei den Bollinger Bändern erinnern: Die beiden Begrenzungen des Volatilitätsindikators liegen sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis derzeit extrem dicht zusammen. In der Vergangenheit war diese Konstellation oftmals der ideale Nährboden für größere Marktschwankungen. Während die Bollinger Bänder und die Hochs bei gut 16.000 Punkten für den entscheidenden Deckel auf der Oberseite sorgen, muss unter Risikogesichtspunkten das Tief von Mitte August bei 15.622 Punkten hervorgehoben werden. Schließlich würde ein Bruch dieser Schlüsselmarke ein Doppeltop mit einem Abschlagspotential von 400 Punkten komplettieren.
DAX® (Daily)
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