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Die US-Mobilfunktochter T-Mobile US erweist sich im Konzernportfolio der Deutschen Telekom mittlerweile als der größte Gewinnbringer. Nun will der DAX®-Konzern seine Anteilsquote erhöhen, um einer Mehrheitsbeteiligung näher zu kommen. Dazu kooperiert das Unternehmen mit dem japanischen Großinvestor Softbank.

Die Deutsche Telekom und Softbank gehen eine Kooperation ein. Hintergrund: Die Bonner wollen ihre Beteiligung an T-Mobile US aufstocken. Konkret soll die Anteilsquote von 43,2 auf 48,4 Prozent ansteigen, denn die Telekom strebt weiterhin eine Mehrheitsbeteiligung an der US-Mobilfunktochter an. Die Kooperation mit Softbank kommt Telekom-Chef Timotheus Höttges sehr gelegen, denn ein Teil der T-Mobile US Aktien wird direkt von den Japanern übernommen. Softbank erhält über eine Kapitalerhöhung 4,5 Prozent der Telekom-Aktien und avanciert somit zum zweitgrößten Aktionär hinter der Bundesrepublik Deutschland. Daraus resultiert auch ein Sitz im Aufsichtsrat. Softbank investiert vornehmlich in junge Technologiefirmen. Das Netzwerk der Telekom ermöglicht es Unternehmen wie Uber, an dem Softbank beteiligt ist, neue Kunden zu gewinnen. Die Telekom erhält im Gegenzug eine Vermittlerprovision. Kurzfristig könnte in diesem Geschäftsbereich mehr als eine Milliarde Euro Umsatz erzielt werden. Über das Softbank-Aktienpaket hinaus will die Telekom noch weitere Aktien kaufen, um die angestrebte Anteilsquote zu erreichen. Zur Finanzierung dieses Vorhabens wird ein Teil der Erlöse, die aus dem Verkauf der niederländischen Sparte T-Mobile NL resultierten, verwendet. Die Tochter, an der die Telekom bislang 75 Prozent hielt, wechselt für insgesamt 5,1 Mrd. Euro den Besitzer. Mit Apex und Warburg Pincus konnten zwei Finanzinvestoren gefunden werden, für die das Geschäft der Niederländer attraktiv ist. Im Zuge einer Restrukturierung ist es dem niederländischen Ableger nämlich gelungen, im zweiten Quartal 70.000 neue Kunden hinzuzugewinnen und den Serviceumsatz um 3,5 Prozent zu steigern. Ein Verkauf der niederländischen Tochter erwies sich für die Telekom daher als sehr günstig.

 

 

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Quelle: HSBC

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