Die Analyse der amerikanischen Standardwerte beginnen wir heute mit einem Blick auf die quantitativen Indikatoren. Hervorheben möchten wir dabei den RSI: Nach einem Ausstiegssignal sowie dem Bruch des Aufwärtstrends seit dem Frühjahr 2020 liegt nun im Verlauf des Oszillators zusätzlich eine Topbildung vor. Solche Indikatorformationen gehen häufig den äquivalenten Mustern im eigentlichen Chartverlauf voraus. Darüber hinaus mahnt auch der trendfolgende MACD weiterhin zur Vorsicht. Da der saisonale Gegenwind – Stichwort: Kombination aus Dekaden- und US-Präsidentschaftszyklus – noch bis in den Oktober anhält, betonen wir weiterhin die nächsten Auffangmarken auf der Unterseite. Neben dem Juni-Tief bei 32.272 Punkten ist in diesem Zusammenhang vor allem die 50-Wochen-Linie (akt. bei 32.552 Punkten) zu nennen. Die zuerst genannte Unterstützung wird dabei durch die Glättung der letzten 200 Tage (akt. bei 33.206 Punkte) sowie das Aufwärtsgap von Anfang April im Tageschart (33.222/33.167 Punkte) bestätigt. Auf der Oberseite ist indes ein Schließen des Abwärtsgaps vom Wochenauftakt (34.460 zu 34.510 Punkte) nötig, um das angeschlagene Chartbild des Dow Jones® zu stabilisieren.
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