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Kurslücke gibt den Takt vor

Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Eine absolute Schlüsselrolle für die zukünftige DAX®-Entwicklung nimmt unseres Erachtens weiter die verbliebene Aufwärtskurslücke von Anfang November (untere Gapkante bei 15.973 Punkten) ein. Solange dieses Level verteidigt wird, kann die Kursentwicklung der letzten Monate als Schiebezone zwischen 14.800 und 16.000 Punkten interpretiert werden. Das neue Allzeithoch (16.115 Punkte) signalisiert trotz der Serie von Kerzen mit kleinen Kerzenkörpern, dass die Bullen unverändert Ambitionen hegen. Deshalb nennen wir an dieser Stelle nochmals das rechnerische Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe des Konsolidierungsmusters – von 1.200 Punkten. Im „uncharted territory“ auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotentials definieren das obere Bollinger Band (akt. bei 16.224 Punkten) sowie die 138,2%-Fibonacci-Projektion der Q3-Korrektur bei 16.493 Punkten zwei der wenigen verbliebenen Anlaufziele. Da es einen Rückfall in die beschriebene Tradingrange unbedingt zu verhindern gilt, bietet die eingangs erwähnte Kurslücke gleichzeitig eine engmaschige Absicherungsoption.

DAX® (Daily)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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