Während der Ölpreis auf einem Mehrjahreshoch notiert und damit sein Vor-Corona-Niveau längst überschritten hat, hinkt die Total-Aktie dieser Entwicklung deutlich hinterher. So ist es bis zum Hoch vom Januar 2020 bei 50,93 EUR noch ein gutes Stück. Allerdings testet der Öltitel gegenwärtig eine charttechnisch wichtige Schlüsselzone, deren Überwinden der Katalysator für ein Schließen des eingangs beschriebenen Gaps darstellen könnte. Gemeint ist die Kombination aus der 200-Wochen-Linie, dem 61,8%-Retracement des gesamten Baisseimpulses seit Herbst 2018 sowie dem entsprechenden Abwärtstrend (akt. bei 43,14/43,18/43,44 EUR). Auf einen nachhaltigen Bruch dieser Kumulationszone lassen die abgeschlossene Bodenbildung bzw. die jüngste Bullenflagge schließen (siehe Chart). Die Kursziele der beiden beschriebenen Formationen reichen aus, um die Hochpunkte bei gut 50 EUR tatsächlich ins Visier zu nehmen. Um die gute Ausgangslage nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, das Hoch vom März bei 42,19 EUR nicht mehr zu unterschreiten. Sowohl Investoren als auch Tradern liefert der aktuelle Chartverlauf der Total-Aktie somit gute Argumente an die Hand.
TotalEnergies (Weekly)
5-Jahreschart TotalEnergies
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