Im Rahmen unserer Analysen berücksichtigen wir als zusätzlichen Einflussfaktor zyklische bzw. saisonale Rahmenbedingungen. Angelehnt an den US-Präsidentschaftszyklus wollen wir unter die Lupe nehmen, wie sich der Goldpreis typischerweise in Zwischenwahljahren der USA schlägt. Um es vorweg zu nehmen: Der durchschnittliche Verlauf aller US-Zwischenwahljahre seit 1974 hat mit einem Kursplus von über 17 % einiges zu bieten. Innerhalb des vier Jahre umspannenden Wahlzyklus stellen die kommenden 12 Monate sogar den besten Teilabschnitt dar. Die saisonal starken Phasen zu Jahresbeginn, sowie im 2. Halbjahr des US-Zwischenwahljahres, werden dabei lediglich von einer korrektiven Dürreperiode von Mitte Mai bis Anfang Juli unterbrochen. Im zweiten Schritt möchten wir ein besonderes Schlaglicht auf den dynamischen Jahresauftakt legen: Auf Basis der Daten seit 1974 konnte der Goldpreis im Januar in 59 % aller Fälle zulegen – die Durchschnittsrendite betrug dabei 1,68 %. Wenn Investoren*innen nur die US-Zwischenwahljahre betrachten, dann steigt die Trefferquote sogar auf 75 % und die durchschnittliche Performance auf 4,05 %. Der Jahresbeginn 2022 steht beim Goldpreis also möglicherweise unter einem „doppelt“ günstigen Stern.
Gold (Daily)
5-Jahreschart Gold
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