Bayer-Aktionäre haben eine lange Dürreperiode hinter sich, in deren Verlauf die Aktie von 144 EUR auf unter 40 EUR zurückgefallen ist. Die Tiefpunkte bei 39,91 EUR (Oktober 2020) und 43,91 EUR bietet nun aber die Chance auf eine Trendwende. Interessant ist in diesem Kontext, dass der Titel derzeit den Baissetrend seit Oktober 2017 (akt. bei 49,43 EUR) zur Disposition stellt. Einen weiteren Fingerzeig in Sachen Wende zum Besseren liefern zudem die quantitativen Indikatoren. Neben den positiven Divergenzen beim MACD und beim RSI möchten wir die Bodenbildung im Verlauf des Oszillators hervorheben. Solche Indikatorformationen besitzen häufig einen zeitlichen Vorlauf im Vergleich zu den äquivalenten Weichenstellungen im eigentlichen Chartverlauf. Apropos: Um die untere Umkehr hier zu vervollständigen, ist ein Spurt über die Widerstandszone aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 56,72 EUR) und den horizontalen Barrieren bei rund 58 EUR notwendig (siehe Chart). Oberhalb dieser Schlüsselbarrieren wäre der langfristige Gezeitenwandel endgültig vollzogen. Um den laufenden Ausbruchsversuch nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, das bisherige Monatstiefs (47,20 EUR) nicht mehr zu unterschreiten
Bayer (Monthly)
5-Jahreschart Bayer
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