Ende Oktober ging die Royal Dutch-Aktie in eine kurze Korrekturphase über. Bis Ende 2021 kam es in deren Verlauf zwei Mal zu einem idealtypischen Rücksetzer an die Nackenzone der vorangegangenen Bodenbildung zwischen 18,50 EUR und 18,00 EUR. In diesem Dunstkreis sichert inzwischen auch die steigende 38-Wochen-Linie (akt. bei 18,06 EUR) den Öltitel nach unten ab (siehe Chart). Per Saldo kann der beschriebene Pullback sogar als kleiner Doppelboden mit einem Kursziel von rund 22 EUR interpretiert werden. Dieses kleine Trendwendemuster von Ende 2021 legt also einen Spurt über das jüngste Verlaufshoch bei 21,39 USD nahe, was dann wiederum für eine zusätzliche Bestätigung der großen unteren Umkehr sorgen würde. Die „Corona-Kurslücke“ von Februar 2020 bei 22,23/22,51 EUR definiert danach den nächsten Widerstand. Langfristig lässt das Kursziel – abgeleitet aus der großen Bodenbildung – sogar Raum, um perspektivisch die Hochs von Ende 2019/Anfang 2020 bei rund 27 EUR ins Visier zu nehmen. Auf der Unterseite bietet sich dagegen die eingangs angeführte Kombination aus der Nackenzone, der Trendwende und der 38-Wochen-Linie als strategische Absicherung an.
Royal Dutch Shell (Weekly)
5-Jahreschart Royal Dutch Shell
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