Technikerherz, was willst Du mehr? Diese rhetorische Frage könnten technisch motivierte Investor*innen derzeit in Bezug auf die Aktie der Deutschen Börse aufwerfen. Ein defensiver Handelsansatz, welcher das Konzept der Relativen Stärke (Levy) mit geringen Marktschwankungen – gemessen an der Average True Range (ATR) – kombiniert, brachte den Titel zuletzt wieder auf unseren Radarschirm. Zur Kombination der Faktoren „Momentum“ und „Low Volatility“ kommt aus charttechnischer Sicht die höchste Kursnotiz seit 2020 hinzu. Damit verfestigt sich die vorangegangene Bodenbildung. Gleichzeitig kann die Kursentwicklung seit Juli 2021 damit als nach oben aufgelöste Schiebezone zwischen rund 136 EUR und 153 EUR interpretiert werden (siehe Chart). Der Gezeitenwandel wird durch insgesamt drei „Hammer“-ähnliche Umkehrmuster auf Quartalsbasis bzw. durch die synchronen Einstiegssignale seitens des Aroon und des MACD zusätzlich untermauert. Das kalkulatorische Mindestkursziel aus der o. g. Trendwende lässt sich auf rund 170 EUR veranschlagen und ermöglicht damit einen Anlauf auf das bisherige Rekordhoch vom Juli 2020. Eine Absicherung auf Basis der alten Hochs bei rund 150 EUR gewährleistet zudem ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis.
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