… Entscheidung steht bevor? So lässt sich die charttechnische Erwartungshaltung derzeit treffend auf den Punkt bringen. Schließlich vollzieht sich die Kursentwicklung der letzten Monate innerhalb der Leitplanken, welche einerseits der seit September 2020 bestehende Korrekturtrend (akt. bei 1.850 USD) und andererseits die obere Begrenzung des Haussetrendkanals seit Ende 2015 (akt. bei 1.773 USD) gesetzt haben (siehe Chart). Innerhalb dieser Grenzen wurden die Ausschläge des Edelmetalls zuletzt immer geringer. Daneben signalisiert auch der Heikin Ashi-Quartalschart mit einer Vielzahl an kleinen Kerzenkörpern, dass der Goldpreis auf eine Entscheidungssituation zusteuert. Entsprechend würde ein nachhaltiger Spurt über den o. g. Abwärtstrend für einen wichtigen Befreiungsschlag sorgen, zumal dann eine multiple Bodenbildung vorliegen würde. Im Erfolgsfall definiert das 2021er-Hoch bei 1.916 USD zusammen mit dem ehemaligen Allzeithoch von 2011 (1.920 USD) die nächste wichtige Schaltestelle, deren Überwinden einen größeren Doppelboden vervollständigen würde. Bereits die kleinere, untere Umkehr ermöglicht perspektivisch einen Anlauf auf das bisherige Rekordhoch vom Sommer 2020 bei 2.072 USD.
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