Seit dem Jahr 2013 durchläuft die Aktie von Barrick Gold einen langfristigen Bodenbildungsprozess. In dessen Verlauf kann der Korrekturtrendkanal seit August 2020 als Konsolidierungsflagge interpretiert werden. Interessanterweise definieren die beiden Tiefpunkte vom letzten Quartal 2021 bei 17,56/17,27 USD darüber hinaus einen möglichen Doppelboden. Die obere Flaggenbegrenzung (akt. bei 20,59 USD) und die Nackenlinie der unteren Umkehr (21,19 USD) bilden deshalb eine ganz entscheidende Schaltstelle. Schließlich sorgt ein erfolgreicher Befreiungsschlag für doppelten Rückenwind. Aus der Höhe des diskutierten Doppelbodens ergibt sich ein rechnerisches Anschlusspotential von knapp 4 USD, welches ausreicht, um die Hochs des vergangenen Jahres bei 25 USD ins Visier zu nehmen. Langfristig lässt eine abgeschlossene Korrekturflagge sogar auf ein Wiedersehen mit dem Mehrjahreshoch vom Sommer 2020 bei 31,22 USD schließen. Die Bodenbildung im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) liefert möglicherweise einen frühen Hinweis auf die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf, zumal auch der MACD freundlich zu interpretieren ist. Als Stopp ist dagegen die 38-Wochen-Linie (akt. bei 19,76 USD) prädestiniert.
Barrick Gold (Weekly)
5-Jahreschart Barrick Gold
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