Die erneute Bestätigung der Schlüsselbastion zwischen 15.000 und 14.800 Punkten sowie das gestern ausgeprägte „Hammer“-Umkehrmuster haben ihre Wirkung auf den DAX® nicht verfehlt. So diente der Anstieg über das Vortageshoch bei 15.151 Punkten als der erwartete Katalysator. Dank der dynamischen Gegenbewegung konnten die deutschen Standardwerte nicht nur die Abwärtskurslücke vom Vortag (15.151 zu 15.309 Punkten) schließen, sondern auch den steilen Korrekturtrend seit Anfang Januar (akt. bei 15.333 Punkten) zu den Akten legen. Die Glättungslinien der letzten 50- bzw. 200 Tage (akt. bei 15.631/15.621 Punkten) definieren nun die nächsten markanten Barrieren. Übergeordnet bleibt es also unverändert bei den bekannten und zuletzt immer wieder diskutierten Taktgebern: Während die eingangs angeführte Bastion die Demarkationslinie zwischen der gegenwärtig noch gültigen Schiebezone und dem Umschlagen in eine Topbildung markiert, ist auf der Oberseite eine Rückeroberung der o. g. Durchschnitte notwendig, um dem DAX® eine nachhaltige Erholungsperspektive zu geben.
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