Der DAX® pendelt weiterhin relativ nervös zwischen den strategischen Leitplanken bei knapp 15.000 Punkten auf der Unter- und gut 15.600 Punkten auf der Oberseite hin und her. Der markante Docht der Vortageskerze hatte bereits angedeutet, dass die Marktteilnehmer das Widerstandsbündel aus der 50- und der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.619/15.620 Punkten) tatsächlich als hartnäckige Hürde wahrnehmen. Apropos gleitende Durchschnitte: Bei den deutschen Standardwerten kam es gestern zu einem negativen Schnittmuster zwischen dem mittelfristigen und dem langfristigen Mittelwert und damit zur Ausprägung eines sog. „Todeskreuzes“ (siehe Chart). Während der langfristige Trend noch intakt ist, signalisiert dieses besondere Chartmuster bereits ein Abkippen des mittelfristigen Trends. Das letzte Signal dieser Art entstand zur Hochphase der Corona-Krise im März 2020. Apropos „Todeskreuz“: Auch beim Nasdaq Composite droht heute diese negative Weichenstellung. In dieser Gemengelage gilt es beim DAX® unverändert, die bereits eingangs angesprochene Bastion bei knapp 15.000 Punkten zu verteidigen. Ansonsten würde die derzeit noch gültige Schiebezone der letzten Monate in eine Topformation umschlagen.
DAX® (Daily)
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