Auch europäische Bankaktien sollten weiterhin relativ gut abschneiden. Das Kreditgeschäft ist in den letzten Monaten angesprungen. Entlastend für europäische Banken ist das neue Erheben von Verwahrgeld beim Kunden für Barbestände. Europäische Banken müssen bei Einlagen bei der EZB 0,5% Zins zahlen. Die US-Banken erhalten 0,15% Zins für Einlagen und würden 1,15% bzw. 45 Mrd. $ Zins erhalten, wenn die FED viermal die Zinsen um ca. 0,25% erhöht.
Die europäischen Banken verlangen beim Kunden 0,5% Ersatz für Zinsen, die sie bei der EZB zahlen müssen. Aber die Kundeneinlagen bei den Banken sind etwa 170% höher als die Summen, die die Banken bei der EZB parken. Was in den letzten Jahren noch als erheblicher Gewinnnachteil wirkte, wird für die europäischen Banken 2022 ein Vorteil sein. Sicher ist jedenfalls, dass die Gewinne erstmals zinsbedingt steigen werden. Gute Dividendenrenditen haben auch skandinavische, französische und teilweise italienische Banken.
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