Die DAX®-Erholung vom Wochenbeginn ist in der zweiten Wochenhälfte verpufft. Unter dem Strich ergibt sich auf Wochenbasis eine Kerze mit markantem Docht und kleinem Kerzenkörper. Die erneute Kursschwäche vom Freitag sorgt zudem dafür, dass sich das „Todeskreuz“ zwischen 50- und 200-Tages-Linie (akt. bei 15.607/15.620 Punkten) verfestigt hat. Der mittelfristige Durchschnitt ist also stärker unter die längerfristige Glättung gerutscht. Auf Wochenbasis bleibt es bei den vielfach diskutierten Leitplanken zwischen gut 15.600 und knapp 15.000 Punkten. In jeder der letzten vier Wochen hat das Aktienbarometer sowohl die obere als auch die untere Begrenzung getestet. Entsprechend dürfte ein Ausbruch aus der angeführten Handelsspanne wegweisenden Charakter besitzen. Bei den Schlüsselmarken auf der Unterseite müssen Investor*innen darüber hinaus im Hinterkopf haben, dass ein Abgleiten unter 15.000/14.800 Punkte die derzeit noch gültige große Tradingrange der letzten Monate in eine Toppbildung umschlagen ließe. Charttechnisch käme eine negative Weichenstellung einer „harten Vollbremsung“ gleich.
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