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„reversal“ sorgt für einen Hoffnungsschimmer

Die Ausgangslage für den DAX® bleibt fragil. So mussten die deutschen Standardwerte gestern erneut ein neues Bewegungstief bei 13.708 Punkten hinnehmen. Damit ist das Aktienbarometer in die alte Ausbruchszone zwischen 13.800 und 13.500 Punkten eingetaucht. Ein Bruch dieser Bastion würde dem DAX® den nächsten Nackenschlag versetzen und den Startschuss für ein Ausloten der 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.111 Punkten) liefern. Entsprechend wichtig war das gestrige „reversal“, welches immerhin auch die punktgenaue Rückeroberung der runden 14.000er-Marke brachte. Unter dem Strich steht somit erneut eine hohe Schwankungsbreite von mehr 400 Punkten zu Buche. Nach Norden ist eine Rückkehr in den Abwärtstrendkanal seit Anfang Januar (untere Begrenzung akt. bei 14.283 Punkten) notwendig, um für ein erstes Stabilisierungsindiz zu sorgen. In von der Psychologie dominierten Märkten lohnt sich der Blick auf die Sentimenterhebung der American Association of Individual Investors (AAII) besonders. Zwar ist die Stimmung verhaltener als im historischen Durchschnitt, doch der Bären-Anteil ist vom Extremwert der Vorwoche (53,7 %) deutlich auf 41,4 % zurückgekommen. Die Aktienquote der US-Privatanleger fällt den dritten Monat in Folge.

DAX® (Daily)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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