Mit dem Hoch vom Juni 2021 bzw. dem alten Allzeithoch von 2011 bei 1.916/1.920 USD hat der Goldpreis zuletzt weitere wichtige Hürden genommen. Neben der Auflösung der seit August 2020 bestehenden Korrekturflagge (obere Begrenzung akt. bei 1.785 USD) liegt damit ein zusätzliches Trendwendemuster in Form eines klassischen Doppelbodens vor. Die beiden charttechnischen Ausbrüche fallen zudem in die saisonal günstige Phase des US-Zwischenwahljahres. Während die beschriebene Flaggenkonsolidierung im ersten Schritt ein Wiedersehen mit dem bisherigen Rekordhoch bei 2.072 USD nahelegt, ergibt sich aus der Höhe des o. g. Doppelbodens sogar ein kalkulatorisches Anschlusspotential bis rund 2.250 USD. Interessanterweise harmoniert dieses Anlaufziel bestens mit der 138,2%-Fibonacci-Projektion der gesamten Goldpreis-Korrektur von 2011 bis 2015 (2.254 USD). Dank der jüngsten Kursavancen entstehen auch aus Sicht des Point & Figure-Charts bzw. des Heikin Ashi-Charts bedeutende Einstiegssignale. Um die vielversprechende Ausgangslage nicht zu gefährden, gilt es dagegen in Zukunft, die eingangs erwähnten Hochs bei 1.920/1.916 USD bzw. die o. g. Flaggenbegrenzung nicht mehr zu unterschreiten.
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