Seit dem 24. Februar – dem Beginn der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine – musste der DAX® zweistellige Kursabschläge hinnehmen. Dagegen präsentiert sich der Dow Jones® recht widerstandsfähig. Die amerikanischen Standardwerte notieren lediglich leicht im Minus (-1,5 %). Charttechnisch hat das Aktienbarometer zuletzt einen bemerkenswerten „Hammer“ ausgebildet. Dieses Candlestickmuster unterstreicht nochmals die Bedeutung der Kreuzunterstützung aus der alten Aufwärtstrendlinie seit 2009 (akt. bei 33.324 Punkten) und den horizontalen Unterstützungen bei rund 33.200 Punkten. Schließlich würde ein nachhaltiger Bruch dieser Bastion auch beim Dow Jones® für den Abschluss einer Topformation sorgen. Aus der Höhe der oberen Umkehr ergibt sich im Fall einer negativen Weichenstellung ein rechnerisches (Mindest-)Abschlagspotential von gut 3.000 Punkten, sodass dann die runde 30.000er-Marke wieder auf die Agenda rückt. Es steht derzeit also viel auf dem Spiel. Aber auch auf der Oberseite liefert das o. g. „Hammer“-Muster eine gute Orientierungshilfe. Gelingt dem Dow Jones® der Spurt über das entsprechende Wochenhoch bei gut 34.000 Punkten, würde ein echtes Entspannungssignal entstehen.
Dow Jones Industrial Average® (Weekly)
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