Mit unserer gestrigen Überschrift betonten wir die Bedeutung zweier absoluter Schlüsselkurslücken für die weitere DAX®-Entwicklung. Der gestrige Handelstag unterstreicht nochmals die Relevanz der verbliebenen Abwärtskurslücke vom Februar (14.568/14.586 Punkte), denn diese Hürde erwies sich gestern als zu hoch für die deutschen Standardwerte. Stattdessen verblieb die gestrige Schwankungsbreite innerhalb der Hoch-Tief-Spanne des Vortages. Der auf diese Weise entstehende „inside day“ dokumentiert nochmals den Respekt der Marktteilnehmer vor den o. g. Widerständen. Entsprechend ist für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses ein Schließen der angeführten Kurslücke die absolut notwendige Ausgangsvoraussetzung. Andererseits würde ein Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs (14.244 Punkte) den diskutierten Innenstab nach unten auflösen und damit das Risiko eines Scheiterns an der Februarkurslücke deutlich erhöhen. Aber erst ein Bruch der Kreuzunterstützung aus der jüngsten Aufwärtskurslücke (14.183 zu 13.975 Punkte) und der unteren Begrenzung des Anfang Januar etablierten Abwärtstrendkanals (akt. bei 14.031 Punkten) stellt einen echten charttechnischen Nackenschlag dar.
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