An den letzten beiden Tagen hatten wir beim DAX® jeweils die Bedeutung der Widerstandszone aus den Hochs bei 14.553/14.568 Punkten, der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.560 Punkten) sowie dem Anfang Januar etablierten Baissetrend (akt. bei 14.636 Punkten) hervorgehoben. Unsere Warnung vor diesen hohen Hürden kam keine Sekunde zu früh, denn die deutschen Standardwerte gerieten gestern spürbar unter Druck. Besonders das Abgleiten unter das Tief vom 4. April bei 14.334 Punkten erhöht das Risiko, dass die Kursentwicklung seit Mitte März eine kleine Topformation bildet, zumal der S&P 500® sowie der Nasdaq-100® gestern Abwärtskurslücken hinnehmen mussten. Auch in den USA wird das Chartbild also wieder wackeliger. Dazu trägt nicht zuletzt die Dow-Theorie und die sich öffnende Schere zwischen dem Dow Jones Industrial Average und dem Transportindex bei. Letztere haben seit letzter Woche ein zweistelliges Kursminus (-12,9 %) angehäuft, was möglicherweise ein schlechtes Omen für die amerikanischen Standardwerte darstellt. Hierzulande müssen Anlegerinnen und Anleger deshalb ein Schließen der verbliebenen Kurslücke vom 16. März (untere Gapkante bei 13.975 Punkten) einkalkulieren.
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