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Da gehalten, wo es halten muss?

Den Monatsultimo möchten wir nutzen, um den langfristigen DAX®-Chartverlauf auf Monatsbasis wieder einmal unter die Lupe zu nehmen. Ausgehend vom Märztief bei 12.439 Punkten kam es bei den deutschen Standardwerten zu einer dynamischen Erholung. Diese war auch notwendig, denn damit konnte auf Schlusskursbasis ein Rückfall unter die alte Ausbruchszone zwischen 13.800 und 13.500 Punkten vermieden werden. Die markante Lunte der damaligen Monatskerze unterstreicht die Relevanz der angeführten Unterstützungszone. Interessanterweise wurde auch das aktuelle Monatstief (13.566 Punkte) in diesem Dunstkreis ausgeprägt. Gleichzeitig kam es im April zu einer Marktberuhigung, sodass ein sog. Innenstab zu Buche steht. Die monatliche Schwankungsbreite verblieb also innerhalb des Pendants vom Vormonat. Beide Phänomene unterstreichen nochmals die Bedeutung der o. g. Schlüsselhaltezone. Einen Rückfall unter diese Signalmarken gilt es also unverändert zu verhindern, zumal der trendfolgende MACD auf historisch hohem Niveau weiterhin zur Vorsicht mahnt. Ein Anstieg über das jüngste Monatshoch bei 14.603 Punkten würde indes den diskutierten „inside month“ nach oben auflösen und somit für ein wichtiges Entspannungssignal sorgen.

DAX® (Monthly)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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