Den Monatsultimo möchten wir nutzen, um den langfristigen DAX®-Chartverlauf auf Monatsbasis wieder einmal unter die Lupe zu nehmen. Ausgehend vom Märztief bei 12.439 Punkten kam es bei den deutschen Standardwerten zu einer dynamischen Erholung. Diese war auch notwendig, denn damit konnte auf Schlusskursbasis ein Rückfall unter die alte Ausbruchszone zwischen 13.800 und 13.500 Punkten vermieden werden. Sowohl im April als auch im Mai kam es zu weiteren Belastungsproben dieser Kernhaltezone. Die markanten Lunten der letzten Monatskerzen unterstreichen letztlich die Relevanz der angeführten Unterstützungszone. Interessanterweise verbleiben die Schwankungsbreiten der letzten beiden Monate zudem innerhalb der im März gesetzten Leitplanken. In der Konsequenz entstehen also zwei „inside months“. Wenn Anlegerinnen und Anleger also noch einen weiteren Beweis für die Bedeutung der angeführten Schlüsselmarken gefordert haben, dieses besondere technische Phänomen liefert ihn! Während es demnach einen Rückfall unter diese Signalzone unbedingt zu verhindern gilt, löst dagegen ein Anstieg über die jüngsten beiden Monatshochs bei 14.589/14.603 Punkten die diskutierten Innenstäbe nach oben auf und würde somit ein wichtiges Entspannungssignal liefern.
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