Die Rheinmetall-Aktie gehört derzeit zu den relativ stärksten Papieren auf dem deutschen Kurszettel. Übergeordnet haben Anlegerinnen und Anleger derzeit also den Faktor „Momentum“ bei dem Titel auf ihrer Seite. Dennoch gönnt sich die Aktie seit dem historischen Hoch vom April bei 225,00 EUR eine kleine Atempause. Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung in der Ausprägung eines Dreiecksmusters nieder (siehe Chart). In diesem Zusammenhang würde ein Spurt über den kurzfristigen Korrekturtrend (akt. bei 215,47 EUR) – verbunden mit einer Auflösung der beschriebenen Konsolidierungsformation – für ein prozyklisches Kaufsignal sorgen. Gelingt der Befreiungsschlag, dürfte das o. g. Allzeithoch nur ein erstes Etappenziel markieren. Aus der Höhe des diskutierten Dreiecks ergibt sich sogar ein langfristiges Anschlusspotential von rund 50 EUR. Der Signalcharakter eines möglichen Dreieckausbruchs wird noch zusätzlich durch das obere Bollinger Band (akt. bei 215,53 EUR) untermauert. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich im Ausbruchsfall das jüngste „swing low“ bei 198,75 EUR an.
Rheinmetall (Daily)
5-Jahreschart Rheinmetall
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