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Das Unternehmen öffnete die Bücher zum ersten Halbjahr. Außerdem: Microsoft und Alphabet werden am späten Dienstagabend nachbörslich ihre Quartalsergebnisse veröffentlichen.

Der britische Konsumgüterhersteller Unilever, der unter anderem für Produkte der Marken Langnese und Dove bekannt ist, gewährte am Dienstagmorgen Einblicke in das Zahlenwerk zum ersten Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres. Dabei konnte der Konzern im Vorjahresvergleich ein bereinigtes Umsatzwachstum von 8,1 Prozent erzielen. Während die abgesetzten Volumina marginal um 1,6 Prozent zurückgingen, stiegen die Produktpreise im Schnitt um 9,8 Prozent. Somit konnte Unilever die gestiegenen Kosten überwiegend an seine Endkunden weitergeben. Der Gewinn vor Steuern lag im ersten Halbjahr bei 4,36 Milliarden Euro, nach zuvor 4,37 Milliarden Euro. Darüber hinaus erhöhte der Konsumgüterkonzern seine Prognose für die zweite Jahreshälfte. Laut eigenen Angaben erwarte man ein Umsatzwachstum von über 6,5 Prozent ohne Berücksichtigung von Währungs- und Portfolioeffekten. Jedoch würden die gestiegen Kosten möglicherweise nicht im vollem Umfang auf die Kunden umgewälzt werden können, so der Konzern. Als Quartalsdividende wolle man 42,68 Cent je Aktie zahlen.

 

Mit großer Spannung werden die Quartalszahlen der beiden Big Tech Konzerne Microsoft und Alphabet erwartet. Diese werden nachbörslich am späten Dienstagabend nach Börsenschluss offengelegt.
Die Google-Mutter Alphabet vollzog erst kürzlich einen 1 zu 20 Aktiensplit, um die Aktie preislich vor allem für Privatanleger attraktiver zu gestalten. Einem besonderen Augenmerk gilt darüber hinaus der Entwicklung der Werbeeinnahmen der Google-Tochter Youtube. Hierbei hatte sich bei der letzten Zahlenpräsentation erstmals ein abflachendes Wachstum abgezeichnet.
Microsoft machte Anfang des Monats erneut mit der geplanten Übernahme von Activision Blizzard Schlagzeilen, da die US-Aufsichtsbehörden kartellrechtlich erste Zweifel aufkommen ließ. Der Konzern unterzeichnete Anfang des Jahres eine Absichtserklärung, den für die „Call of Duty“-Reihe bekannte Videospiele-Entwickler Activision Blizzard in einem 69 Milliarden Dollar Deal übernehmen zu wollen.

 

 

 

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Quelle: HSBC

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