Gestern hatten wir beim DAX® zwei Szenarien durchgespielt: Den „bullishen“ Fall einer möglichen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation und die negative Weichenstellung in Form einer Bärenflagge. Als entscheidende Signalgeber, in welche Richtung das Pendel letztlich ausschlagen wird, hatten wir ein Überschreiten des Hochs vom 20. Juli bei 13.399 Punkten bzw. ein Abgleiten unter die Marke von 12.900 Punkten definiert. Um das wahrscheinlichere Szenario zu bestimmen, lohnt sich aktuell die Analyse einer niedrigeren Zeitebene auf Stundenbasis. Nach einer Bodenbildung durchläuft das Aktienbarometer hier seit 20. Juli eine Konsolidierung. Letztere gestaltet sich im charttechnischen Sinn als eine mögliche Flagge. Entsprechend entsteht bei einem Sprung über den kurzfristigen Korrekturtrend (akt. bei 13.288 Punkten) im Stundenchart ein neues Einstiegssignal. Da das rechnerische Kursziel des abgeschlossenen Konsolidierungsmusters oberhalb der Marke von 13.399 Punkten anzusiedeln ist, liefert die diskutierte Flaggenauflösung im Kurzfristchart deshalb möglicherweise ein frühes Indiz für ein Senken der Waage zugunsten der Bullen.
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