Gestern pendelte der DAX® um die charttechnisch bedeutende Marke von 13.200 Punkten. Deren Bedeutung speist sich einerseits aus der 50-Tages-Linie (akt. bei 13.222 Punkten) und der in diesem Dunstkreis ebenfalls verlaufenden Nackenlinie der zuvor ausgeprägten inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Rutschen die deutschen Standardwerte nachhaltig unter dieses Level, müssen Anlegerinnen und Anleger nicht nur die zuvor ausgeprägte inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu den Akten legen, sondern dann wäre auch ein erneuter Bruch der langfristigen Glättung der letzten 200 Wochen (akt. bei 13.275 Punkten) zu beklagen. Als Damoklesschwert schwebt zudem die Kursentwicklung der letzten Wochen über dem Aktienbarometer, welche als „Bärenflagge“ interpretiert werden muss (siehe Chart). Die verschiedenen Hochs und Tiefs im Bereich der 13.000er-Marke definieren bei einer negativen Weichenstellung den nächsten Rückzugsbereich. Oberhalb des Hochs vom Dienstag (13.298 Punkte) entsteht indes ein kurzfristiges Entspannungssignal, denn dann steigen die Chancen für ein Halten der o. g. Bastion.
DAX® (Daily)
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