Das Abgleiten unter die bisherigen Jahrestiefs bei 3.387/3.357 Punkten hat keinen neuen Verkaufsdruck mehr nach sich gezogen. Für sich genommen stellt das eine positive Entwicklung dar. Das identische Phänomen hat übrigens zuletzt die jüngste DAX®-Erholung begünstigt. Damit die europäischen Standardwerte ihre erfolgreiche Oktoberperformance fortsetzen können, bedarf es nun aber eines Spurts über eine wichtige Widerstandszone. Gemeint ist die Kombination aus der 200-Wochen-Linie und dem Durchschnitt der letzten 38 Wochen (akt. bei 3.613/3.653 Punkten). Gelingt der Sprung über die beiden Glättungslinien, sollte auch der Start in den Börsenmonat November gelingen. Die horizontalen Barrieren bei gut 3.800 Punkten definieren dann das nächste Erholungsziel. Dabei wird die Bedeutung dieser Zone durch das 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von Herbst 2020 bis Herbst 2021 (3.844 Punkte) noch zusätzlich untermauert. Jenseits dieser Hürden könnten Anlegerinnen und Anleger sogar von einer abgeschlossenen unteren Umkehr ausgehen (siehe Chart). Das aktuelle Investmentmotto lautet deshalb: „make or break!“.
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