Am Aktienmarkt – Stichwort: DAX® und Dow Jones® – hatten wir zuletzt die neuralgischen Chartmarken bei 13.500 Punkten bzw. 33.000 Punkten diskutiert. Eine ähnlich markante Widerstandszone wartet derzeit bei rund 21 USD auf den Silberpreis. Doch der Reihe nach: Seit Juli versucht das Edelmetall bei rund 18 USD eine Stabilisierung. Höhere Tiefpunkte und jüngste MACD-Kaufsignal wecken Hoffnungen, dass letztere gelingen könnte. Charttechnisch muss für einen Befreiungsschlag aber noch ein dickes Brett gebohrt werden. Gemeint ist die Kombination aus einem Fibonacci-Level (20,83 USD), der 200-Wochen-Linie (akt. bei 20,88 USD), verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten sowie dem Durchschnitt der letzten 50 Wochen (akt. bei 21,70 USD). Gelingt der Ausbruch, dann schlägt die eingangs beschriebene Stabilisierung tatsächlich in eine Bodenbildung um. Lohn der Mühen wäre ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 3,50 USD – ausreichend um perspektivisch Kurs auf den Abwärtstrend seit Februar 2021 (akt. bei 25,20 USD) zu nehmen. Ein enger Stop-Loss auf Basis der o. g. langfristigen Glättung gewährleistet im Ausbruchsfall ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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