Dabei wollen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, neben möglichen Fixpunkten einen klaren, nachvollziehbaren Fahrplan für das kommende Jahr an die Hand geben. Der alte Bergmannsspruch: „vor der Hacke ist es dunkel“ ist allerdings nirgends so zutreffend, wie auf der Edelmetall- und Rohstoffseite. Deshalb werden wir unseren Prognosen im Jahresverlauf 2023 immer wieder kritisch hinterfragen. Über eventuelle „Verzögerungen im Betriebsablauf“ oder gar Planabweichungen informieren wir Sie im „HSBC Daily Trading“. Es lohnt sich also, unseren Newsletter regelmäßig zu verfolgen! Um Licht in das besagte Dunkel zu bringen, starten wir unseren Ausblick mit der Analyse des Jahrescharts des Goldpreises. Grundsätzlich möchten wir Ihnen die Analyse langfristiger Charts und hoher Zeitebenen wärmstens ans Herz legen. Abseits der hektischen Schwankungen im Tagesbereich lassen sich mit Hilfe hoher Zeiteinheiten oftmals die großen Trends identifizieren. Diese Feststellung sollten Anleger als flammendes Plädoyer für den Nutzen langfristiger Chartbetrachtungen verstehen! Auf das „inside year“ 2021 folgte in diesem Jahr ein klassischer Außenstab (siehe Chart), d. h. das Jahreshoch (2.070 USD) lag höher und das Jahrestief (1.614 USD) tiefer als die Pendants des Vorjahres.
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