Der erwartete Crashtest bei der Tesla-Aktie (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 20. Oktober/ 10. November) geht in die nächste Runde. Als strategische Belastungsfaktoren fungieren unverändert das Dreiecksmuster bzw. die klassische Schulter-Kopf-Schulter-Formation der letzten beiden Jahre (siehe Chart). Zuletzt musste der Autotitel erneut ein neues Verlaufstief (156,96 USD) hinnehmen – die derzeit vorliegende Baissetendenz wurde also nochmals untermauert. Mit der Parallelen zum Abwärtstrend seit Januar (akt. bei 167,49 USD) sowie der 200-Wochen-Linie (akt. bei 163,88 USD) hat das Papier mittlerweile wichtige Etappenziele passiert und damit gleichzeitig markante Unterstützungen zu den Akten gelegt. Unterhalb der langfristigen Glättung steckt das Tief vom Herbst 2020 bei 126,37 USD eine weitere Rückzugsmarke ab. Zur Gewinnsicherung ziehen wir den Stop-Loss für bestehende Shortpositionen auf das Niveau des Tiefs vom März 2021 bei 179,83 USD nach. Versehen mit dieser Absicherung können sich Anlegerinnen und Anleger vom Markt zeigen lassen, wie lange der „Vollbremsungsmodus“ bei der Tesla-Aktie anhält.
Tesla (Weekly)
5-Jahreschart Tesla
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