Die Wirtschaft in der Eurozone schrumpft zu Beginn des Jahres weiter, wobei die Wirtschaftstätigkeit und die Auftragseingänge insgesamt zurückgehen, während die Wachstumserwartungen im Januar gestiegen sind. Eine wichtige Beobachtung ist die anhaltende und hartnäckige Inflation, die die Fähigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB), die hohen Zinssätze zu senken, in Frage stellt. Interessanterweise gibt es Unterschiede in der Leistung des Dienstleistungssektors der Eurozone, wobei südeuropäische Länder wie Italien und Spanien eine relative Widerstandsfähigkeit zeigen, die die Rückgänge in Deutschland und Frankreich teilweise ausgleichen. Infolgedessen ging der PMI für den Dienstleistungssektor nur geringfügig auf 48,4 zurück und lag damit nahe an der Expansionsschwelle.

 

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