TRADINGIDEE des Tages | GBPJPY (26.07.2024)
GBPJPY hat in letzter Zeit eine steile Korrektur erfahren, nachdem der JPY zugelegt hatte. Das Paar fiel um mehr als 5 % von den am 11. Juli 2024 erreichten Höchstständen.
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GBPJPY hat in letzter Zeit eine steile Korrektur erfahren, nachdem der JPY zugelegt hatte. Das Paar fiel um mehr als 5 % von den am 11. Juli 2024 erreichten Höchstständen.
Der japanische Yen hat in den letzten Tagen zugelegt, während der USDJPY im laufenden Aufwärtstrend eine deutliche Korrektur erfuhr. Die Stärke des JPY ist auf die steigenden Chancen zurückzuführen, dass die Bank of Japan auf ihrer Sitzung am Mittwoch nächster Woche eine Zinserhöhung beschließen wird.
Der DAX ist gestern Morgen bei 18.410 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der Der Index gab am Morgen zunächst weiter nach, konnte sich am Vormittag aber stabilisieren und in einer größeren Box seitwärtslaufen.
Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 19.234 Punkten. Die Notierungen bröckelten am Morgen und am Vormittag weiter ab. Zwar gelang am Nachmittag eine kleiner Erholungsbewegung, diese wurde mit Aufnahme des offiziellen Handels aber gleich wieder abverkauft.
Die Indizes der Wall Street brachen zum Ende der gestrigen Sitzung ein und gaben ihre Tagesgewinne auf. Der S&P 500 schloss 0,51% niedriger und der Nasdaq brach um 0,93% ein. Der Dow Jones und der Small-Cap-Index Russell 2000 büßten einen großen Teil ihrer Gewinne ein, schlossen jedoch um 0,20 % bzw. 1,26 % höher.
Der USDJPY fiel heute um 0,65% auf 152,7300 und verzeichnete damit seinen stärksten monatlichen Rückgang seit November 2022. Von Spitzenwerten über 161,0000 beträgt der Rückgang bereits mehr als 5,60%.
Der DAX ist gestern Morgen bei 18.589 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der Index formatierte bereits vorbörslich das Tageshoch. Es ging von hier aus mit Aufnahme des Xetra Handels zunächst deutlich abwärts.
Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 19.763 Punkten. Dem Index gelang es gestern zunächst sich in einer Box weiter seitwärts zu schieben. Bereits am frühen Nachmittag begannen die Notierungen abzubröckeln.
Die Indizes des asiatisch-pazifischen Raums verlieren und setzen ihre Talfahrt fort, nachdem die Indizes an der Wall Street niedriger geschlossen hatten. Die chinesischen Indizes verlieren zwischen 1,20 und 1,50 %, der japanische Nikkei 225-Index handelt 0,65 % niedriger in der Nähe der Marke von 37900 und der australische S&P/ASX200 handelt 0,13 % niedriger. Die Futures auf den SG20cash-Index in Singapur verlieren 0,55 %.
Ein Blick auf die technische Situation des Silberpreises zeigt, dass die jüngste Abwärtskorrektur an der wichtigen Unterstützungszone zum Stillstand gekommen ist. Die grüne Zone auf dem unten stehenden Chart ist mit den vorherigen Preisreaktionen und der unteren Grenze der 1:1-Struktur (rotes Rechteck) markiert.
Die Agrarrohstoffpreise an der Chicago Commodity Exchange (CBOT) waren in den letzten Monaten überwiegend rückläufig. Nichtkommerzielle Anleger (große Hedgefonds, Institutionen, große individuelle Spekulanten) halten laut Commitment of Traders-Daten (Stand: 16. Juli 2024) überwältigende Netto-Leerverkaufspositionen in CBOT-Getreide von mehr als -517.000 Kontrakten, während gleichzeitig kommerzielle Anleger (Erzeuger und Unternehmen zur Absicherung des Angebots) hohe Netto-Long-Positionen halten.
Die Stimmung an der Wall Street hat sich nach den gestrigen Ergebnissen von Alphabet, Tesla und Visa eingetrübt. Die Ölbestände (API) blieben ebenfalls deutlich hinter den Prognosen zurück, obwohl WTI-Rohöl einen Teil der anfänglichen Gewinne wieder einbüßte und bei 77 $ pro Barrel gehandelt wird, während Brent-Rohöl bei 81 $ liegt; der Aufschwung ist also letztlich nicht sehr groß.
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