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Die Indizes aus Asien und dem pazifischen Raum entwickeln sich überwiegend positiv. Der koreanische KOSPI gewinnt 0,50%, der australische S&P/ASX 200 handelt 0,10% höher, und die chinesischen Indizes gewinnen zwischen 0,15-0,30%. Einziger Verlierer ist der japanische Nikkei, der um 0,25 % nachgibt.
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Die Futures-Kontrakte für die europäischen Indizes deuten auf eine niedrigere Eröffnung für den Handelstag in Europa hin.
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Auf dem Devisenmarkt sind in der ersten Tageshälfte keine größeren Veränderungen zu beobachten, wobei die meisten Devisenkurse innerhalb von +-0,10 % schwanken. Der Australische Dollar (AUD) und der Neuseeländische Dollar (NZD) sind die Währungen, die am meisten zulegen.
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In Japan haben die jährlichen Lohnverhandlungen zwischen Gewerkschaften und Unternehmen begonnen. Erste Berichte aus dem Land deuten auf rekordverdächtige Lohnerhöhungen hin, was die Bank of Japan zu einem historischen Politikwechsel veranlassen könnte.
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Aus den jüngsten Daten geht hervor, dass die Lohnerhöhungen sogar über 10,0 % liegen. Beispiele hierfür sind Zensho Holdings (durchschnittliche Lohnerhöhung von +12,2 %), Yoshinoya Holdings (+8,91 %), Mos Food Services (+8 %), J. Front Retailing (+6,1 %) und Suzuki Motor (+10 %)…
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