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Die Indizes aus Asien und dem pazifischen Raum verzeichnen einen gemischten Handel. Der australische S&P/ASX200 legt am meisten zu (+0,35%). Die Indizes aus China verlieren jedoch (-0,05 bis -0,35%), ebenso wie der koreanische KOSPI (-0,25%). Der japanische Nikkei-225-Index liegt 0,10% im Minus.
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Die Futures-Kontrakte auf die europäischen Indizes zeigen bei der Eröffnung der Kassensitzung einen leichten Aufwärtstrend. Die Futures auf den DAX-Index steigen um 0,08 %. Der britische Markt bleibt wegen eines Feiertags geschlossen.
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Auf dem Devisenmarkt sind die Bewegungen in der ersten Tageshälfte eher moderat. Eine der stärkeren Währungen ist der Australische Dollar (AUD). Zu den schwächsten Währungen zählen hingegen der JPY und der TRY. Das Währungspaar USDJPY steigt um 0,70% auf 153,870.
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Philip Lane, Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, erklärte, dass die jüngsten Daten aus der Eurozone ihn darin bestärkten, dass sich die Inflation wieder dem 2 %-Ziel nähere, was die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinssenkung im Juni erhöhe. Der Druck im Dienstleistungssektor ging zum ersten Mal seit November zurück. Dies sei ein „wichtiger erster Schritt in der nächsten Phase der Inflationsbekämpfung“, so Lane…
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