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Die asiatischen und pazifischen Indizes erleben einen gemischten Handelstag. Der japanische Nikkei 225 ist um 0,60% gefallen, während der australische S&P/ASX200 um 0,20% niedriger notiert. Die chinesischen Indizes legen zwischen 0,15-0,35% zu. Die europäischen Futures zeigen ebenfalls eine flache Eröffnung für die Kassensitzung, wobei die DAX– und UK100-Futures zwischen +/-0,05% schwanken.
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Am Devisenmarkt sind die Bewegungen im ersten Teil des Tages relativ moderat, mit Ausnahme des NZD, der nach der RBNZ-Entscheidung unter den G10-Währungen am meisten zulegt. Andererseits gehören JPY und CHF zu den schwächsten Währungen.
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Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) beließ die Zinssätze in der siebten Sitzung in Folge unverändert und signalisierte, dass die Politik zur Eindämmung der anhaltenden Inflation für einen längeren Zeitraum restriktiv bleiben müsse. Die RBNZ beließ den offiziellen Bargeldsatz wie erwartet bei 5,5 %. Neue Prognosen der Bank deuten darauf hin, dass die Zinssenkungen nicht im zweiten, sondern erst im dritten Quartal 2025 beginnen werden. Der NZD legt gegenüber den meisten anderen G10-Währungen zwischen 0,3 % und 0,5 % zu….
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