Der NZDCHF wurde zwischen Ende Mai und Mitte Juni schwächer gehandelt und fiel in diesem Zeitraum um fast 4%. Die Abwärtskorrektur wurde jedoch diese Woche an der wichtigen technischen Unterstützung gestoppt.
Der EUR ist heute die am schlechtesten abschneidende Hauptwährung. Während der japanische Yen während des asiatisch-pazifischen Handels der größte Nachzügler war, erlitt der Euro nach der Veröffentlichung der enttäuschenden PMI-Daten für Juni aus Europa einen schweren Schlag und weist nun eine Underperformance gegenüber allen anderen G10-Währungen auf.
Der DAX ist gestern Morgen bei 18.123 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der DAX zog mit Aufnahme des Xetra Handels deutlich aufwärts. Die Bewegung hatte allerdings keine Substanz. Bis zum Nachmittag notierte der DAX wieder im Bereich der 18.120 Punkte.
Die Indizes an der Wall Street begannen nach einer gemischten Eröffnung des Handelstages gestern zu fallen. Der S&P 500 fiel um 0,25 %, der Nasdaq gab um 0,81 % nach und der Small-Cap-Index Russell verlor fast 0,4 %. Der Dow Jones war mit einem Plus von 0,77 % ein Outperformer.
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