Fakten:
- Das Währungspaar stoppte die Erholung und kehrte zur unteren Grenze der Konsolidierung zurück
- Kommentare nach der Entscheidung der EZB erhöhten die Wahrscheinlichkeit schnellerer Zinssenkungen im nächsten Jahr
- Die Diskrepanz zwischen den Zinssätzen und ihrer impliziten Volatilität erhöht die Wahrscheinlichkeit weiterer Rückgänge des Euro gegenüber dem US-Dollar
Background & Meinung:
Laut EZB-Bankern wird die Inflation in der Eurozone im Jahr 2024 voraussichtlich 2,4 % erreichen, gegenüber den zuvor erwarteten 2,5 %, und im Jahr 2025 voraussichtlich 2,1 %, gegenüber den zuvor erwarteten 2,2 %. Darüber hinaus geht die EZB von einer langsameren wirtschaftlichen Erholung aus als zuvor erwartet. All diese Nachrichten haben dazu geführt, dass die Geldmärkte eine Zinssenkung um 50 Punkte im Januar bereits vollständig eingepreist haben, was bedeutet, dass der Euro derzeit allein bei Betrachtung der monetären Abhängigkeiten gegenüber anderen G10-Währungen am stärksten unter Druck steht. Für den Euro ist die implizite 6-Monats-Veränderung der Zinsswap-Bewertungen im Vergleich zum Durchschnitt am niedrigsten, was, wenn man nur die monetären Abhängigkeiten betrachtet, dazu führen könnte,…
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