Die Preise für Brent-Rohöl-Futures (OIL) sind um 0,5 % gesunken und versuchen, sich nach dem gestrigen Ausverkauf zu stabilisieren, was auf die wachsende Hoffnung auf ein Friedensabkommen in der Ukraine und die von der EIA gemeldeten, höher als erwarteten US-Ölvorräte zurückzuführen ist. Darüber hinaus signalisieren schwache chinesische makroökonomische Daten weiterhin eine wirtschaftliche Abkühlung und rückläufige Konsumtrends, was die Unsicherheit über mögliche Konjunkturmaßnahmen der PBoC erhöht. Die Aussichten für die Ölnachfrage bleiben insgesamt ungewiss.

►Brent WKN: 967740 | ISIN: XC0009677409 | Ticker: Brent Öl

Höhere Rohöllagerbestände in den USA deuten auf wachsende Bedenken hinsichtlich eines Überangebots hin, die durch eine restriktivere Haltung der Federal Reserve in Bezug auf die Zinssätze noch verschärft werden, was die Aussichten für die weltweite Ölnachfrage belastet. Darüber hinaus hat die EIA ihre Prognose für die US-Rohölproduktion auf 13,59 Millionen Barrel pro Tag (bpd) im Jahr 2025 angehoben, was auf potenzielle langfristige Versorgungsrisiken hinweist….


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