- Die langfristige Anlage und Analyse
AKTIEN MARATHON: Heidelberger Materials
Der längerfristige Ausblick für Investoren
► RWE WKN: 703712 | ISIN: DE0007037129 | Ticker: RWE
In dieser Analyse & Prognose bewerten wir jede Woche eine Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten und Aspekten. Dies bedeutet konkret, dass der Fokus nicht in einer kurz- und mittelfristigen Betrachtung liegt, sondern in einer langfristigen. Gegenstand der Analyse sind fundamentale Daten des Unternehmens. Diese werden für die nächsten Jahre – bis 2028 / 2029 – projiziert. Somit können insbesondere langfristig orientierte Anleger Ihre eigene Wahrnehmung abgleichen und diese Analysen für ihre langfristigen Entscheidungen als eine Basis heranziehen.
Wo steht die RWE Aktie?
Der RWE-Konzern befindet sich nach wie vor im Prozess der Transformation der Energiegewinnung weg von der Kernkraft hin zu erneuerbarer Energie. Das hat massive Investitionen erfordert und wird auch in den kommenden Jahren weiter hohe Investitionen notwendig machen. RWE treibt diese Veränderung nicht alleine voran, sondern geht auch Partnerschaften mit anderen Unternehmen ein, um 2040 Klimaneutral zu sein. Es wird dabei nicht nur in Windkraft und Solar, sondern auch in Wasserstoffprojekte investiert.
Chartcheck – Betrachtung im Wochenchart:
Im Wochenchart ist erkennbar, dass die Aktie 2022 in einer vergleichbar engen Box seitwärts gelaufen ist. Mitte 2023 setzte die Aktie etwas zurück, um nachfolgend wieder in die Box zu laufen. Anfang 2024 kam es zu dynamischen Rücksetzern in den Bereich der 30 EUR. Hier konnte sich die Aktie stabilisieren und wieder etwas aufwärtslaufen. Die Bewegung hatte aber keine ausreichende Substanz. Es ging ab Mai 2024 sukzessive abwärts. Erst Ende 2024 gelangen die Stabilisierung und die Erholung zurück über die 30 EUR-Marke.
Im Wochenchart ist erkennbar, dass die Aktie nach dem erneuten Unterschreiten der SMA200 (aktuell bei 35,71 EUR) im Januar 2024 zwar erholen konnte, es aber nur über die SMA20 (aktuell bei 30,08 EUR) bis an die SMA50 (aktuell bei 31,55 EUR) geschafft hat. Im Chart ist gut zu sehen, dass die Entlastungsbewegungen im Mai nur bis an die SMA50 gelaufen ist. Die Dochte der Wochenkerzen gingen bis an diese Linien. Das Papier konnte sich nachfolgend im Dunstkreis der SMA20 festsetzen und ist bis Dezember abwärtsgelaufen. Erst Mitte Februar stellte sich Kaufdruck ein, der die Aktie wieder an und über die SMA20 bzw. die SMA50 gebracht hat. Aktuell notiert das Wertpapier über der SMA50…
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