AKTIE IM FOKUS: Fresenius SE

  •  WKN: 578560 | ISIN: DE0005785604 | Ticker: FRE 
  • ​​​​Aktuelle Analyse und Einschätzung sowohl für kurzfristig aktive Trader/Daytrader als auch Einschätzungen und Prognosen für längerfristige Investoren

Fundamentaldaten:

aktueller Preis

40,01 EUR

Marktkapitalisierung

22,54 Mrd. EUR

Umsatz 2023

21,526 Mio. EUR

Eigenkapitalquote (2023)

43,40 %

KGV 2025*

12,84

4 Wochen Performance

+ 9,47 %

Bewertung

stark unterbewertet

Div. Rendite 2025*

2,58 %

Branche

Gesundheitsdienstleistungen

* Prognose

Parkettgeflüster:

Der Konzernumsatz konnte 2024 weiter gesteigert werden. Nachdem 2023 ein Umsatz von 20.307 Mio. EUR realisiert wurde, stieg dieser 2024 auf 21.526 Mio. EUR. Das EBITDA konnte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter gesteigert werden. Nach 3.319 Mio. EUR 2023 wurde 2024 ein Ergebnis von 3.614 Mio. EUR erwirtschaftet. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 3,11 EUR. Damit liegt es wieder über der Marke von 3 EUR, nachdem 2023 noch 2,74 EUR je Aktie erwirtschaftet worden sind. Das Eigenkapital lag mit 20.290 Mio. EUR gut 640 Mio. EUR über dem des Vorjahres, aber gut 12 Mrd. EUR unter dem von 2022. Die EBIT-Marge konnte von 11,2 Prozent 2023 auf 11,6 Prozent 2024 gesteigert werden. Die Nettoverschuldung konnte um 2 Mrd. EUR verringert werden. Durch den Abbau von Schulden eröffnet sich der Konzern finanzielle und strategische Spielräume.

Fresenius hat jüngst verkündet, den Anteil an Fresenius Medical Care von 32,2 % auf 25 Prozent plus eine Aktie zu verringern. Damit bleibt Fresenius nach wie vor mit Abstand größter Anteilseigner bei Fresenius Medical Care. Der Erlös aus dieser Transaktion soll den Verschuldungsgrad weiter abschmelzen lassen und die Bilanz stärken.

Chartcheck – Betrachtung im Tageschart:

Fresenius Prognose im Tageschart

Die Aktie formatierte im März im Bereich der 24,29 EUR ein Tief und konnte sich von hier aus in den folgenden Monaten sukzessive aufwärtsschieben. Es ist erkennbar, dass ab Mitte September eine Seitwärtsbewegung das Kursgeschehen geprägt hat. Anfang des Jahres nahm der Kaufdruck wieder zu. Es ging nach einem Rücksetzer unter die SMA20 (aktuell bei 39,48 EUR) Mitte Februar dann weiter aufwärts an und über die 40 EUR-Marke. Nachdem das Jahreshoch (40,81 EUR) formatiert war, kam es zu moderaten Gewinnmitnahmen. Die Aktie setzte wieder an die 38 EUR-Marke zurück, konnte sich nachfolgend wieder in Richtung der 40 Marke erholen.

Im Tageschart ist zu sehen, dass sich die Aktie nach Überqueren der SMA200 (aktuell bei 33,80 EUR) im April 2024 sich über, bzw. im Dunstkreis der SMA20 / SMA50 (aktuell bei 37,94 EUR) halten konnte. Der Anteilsschein ist übergeordnet an diesen beiden Linien seitwärts gelaufen. Anfang Januar konnte sich das Papier von der SMA50 lösen und über die SMA20 laufen. Nachdem die Aktie noch einmal unter die SMA20 zurückgesetzt hat, ging es mit einem GAP up wieder aufwärts an das Jahreshoch. Die Rücksetzer konnten sich danach an der SMA20 stabilisieren…


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