Der Preis für eine Feinunze Gold folgte zum Wochenschluss dem Währungspaar EUR/USD. Während also der Greenback nach den besonders starken US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juni am Freitag auf der einen Seite stark performte fiel der Goldpreis vice versa. Fraglich ist, ob die vom Markt bereits zu einem großen Teil antizipierte Fed-Zinssenkung nun in dieser Form nach den starken US-Arbeitsmarktdaten überhaupt zu rechtfertigen wäre.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief des 02. Mai 2019 bei 1.266,35 US-Dollar bis zum Jahreshoch des 25. Juni 2019 bei 1.439,35 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher abzuleiten. Die Widerstände lägen bei 1.439 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.465/1.480/1.505 und 1.546 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.373/1.353/1.332 und 1.307 US-Dollar zu ermitteln.

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